Lesebrille Test & Vergleich im Mai 2024

Die besten Lesebrillen im Test 2024
Beste Lesebrillen im Vergleich 2024

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Lesebrille Bestseller – die 8 besten Lesebrillen! Platzierung von 1 bis 8, wobei Platz 1 die beste Lesebrille ist!

Letzte Aktualisierung am 13.04.2024 um 18:53 Uhr, Aktualisierung Intervall alle 12 Stunden, Preise ohne Gewähr, Preise können sich zwischenzeitlich geändert haben. *Affiliate Links erhöhen nicht den Produktpreis!

Ratgeber für Lesebrillen.

Eine Lesebrille bietet für die Augen eine optimierte Sicht im Nahbereich und erleichtert in der passenden Stärke das Lesen von Texten.

Lesebrillen gibt es in vielen Designs – vom klassischen Gestell über moderne Varianten bis hin zu ausgefallenen Modellen offeriert der Markt eine breite Palette.

Eine Lesebrille kann auch günstig als Fertigmodell gekauft werden, welche stets für beide Augen die gleiche Stärke aufweisen und in Dioptrien von 1,0 bis 4,0 in Abstufungen von 0,5 Dioptrien erhältlich sind.

Gut zu wissen:

Die Lesebrille ist ein praktisches Hilfsmittel zum Lesen von gedruckten und geschriebenen Wörtern. Wenn die eigenen Augen nicht mehr dazu in der Lage sind, die Schrift zu erkennen und der Leser damit den Sinn eines Textes nicht versteht, sollte über den Kauf eines geeigneten Modells nachgedacht werden.

Wussten Sie das schon?

Lesebrillen Vergleich
Bildrechte: (c) pixabay / JESHOOTS-com

Vor allem im Alter kann die Funktion der sehenden Sinnesorgane eingeschränkt sein und das scharfe Sehen erschweren. Die Linse im Auge verliert mit der Zeit an Elastizität und sorgt für mehr Undeutlichkeit. Mit einer richtig eingestellten Lesebrille lässt sich dieser Umstand einfach ausgleichen und eine bessere Lebensqualität erzielen. Die Sehhilfe gibt es wie normale Brillen in zahlreichen Ausführungen. Ob klassisch, modern oder außergewöhnlich – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Wie funktioniert eine Lesebrille?

Eine Lesebrille verfügt über Einstärkengläser und ist für das Lesen und bessere Erkennen von Objekten in einer Entfernung von 40 Zentimetern konzipiert. Im Gegensatz zu einer Gleitsichtbrille wird über das ganze Brillenglas nur eine Stärke korrigiert. Eine Brillen zum lesen vergrößert alles, was der Träger in der Nähe anschaut.

Ob Schrift, Gegenstände oder Personen – mit der Sehhilfe lässt sich bei passender Gläserstärke Jegliches schärfer sehen. Liegen die Objekte in mittlerer und großer Entfernung, erscheinen diese damit allerdings undeutlich. Die Lesebrille hilft bei Weitsichtigkeit und Alterssichtigkeit weiter.

Ab einem Alter von etwa 45 Jahren nimmt die Akkommodationsfähigkeit der Augen merklich ab. Die Linse des Sehorgans verhärtet sich und kann sich nur noch bedingt dehnen. Durch diesen Prozess fällt das scharfe Sehen im Nahbereich zunehmend schwerer. Auch bei einer starken Weitsichtigkeit reicht die Fähigkeit der Akkommodation nicht aus.

Die Lesebrille korrigiert die Fehlsichtigkeit und macht alles auf kurze Distanz wieder erkennbar.

Vorteile und Nachteile bei Lesebrillen:

Vorteile Nachteile
Dient zum besseren Erkennen von Schrift, Zahlen, Symbolen und kleinen Details im Nahbereich. Die Ladezeit für die Akkus bedeutet Wartezeit.
Korrigiert die Alterssichtigkeit.
Reduziert Muskelverspannungen aufgrund der entlastenden Wirkung.
Lässt sich kostengünstig als Fertigprodukt kaufen.

Tipp von den Profis: Für die Arbeit am Computer gibt es spezielle Bildschirmbrillen, die auf Entfernungen zwischen 50 und 70 Zentimeter ausgelegt sind und meist über Blaulichtfilter verfügen.

Worauf ist zu achten, wenn man eine Lesebrille kaufen will?

Wer eine Lesebrille kaufen will, sollte im Vorfeld die Sehstärke der Augen beim Augenarzt oder Optiker erfassen lassen.

Vor allem wenn der letzte Test schon mehr als drei Jahre zurückliegt, empfiehlt sich eine erneute Ermittlung. Ist die Fehlsichtigkeit beider Augen gleich, kann zu einer Fertiglesebrille gegriffen werden. Sollte sich die Sehstärke zwischen den beiden Sinnesorganen deutlich unterschieden oder von verfügbaren Dioptrien abweichen, ist ein vom Optiker individuell gefertigtes Modell zu bevorzugen.

Hier können Gläser mit unterschiedlichen Dioptrien passend zum Grad der Fehlsichtigkeit des jeweiligen Auges integriert werden. Beim Kauf einer Lesebrille ist auf die Qualität der Gläser zu achten. Sie sollten kratzfest und entspiegelt sein, um Blendungen und Reflexionen zu reduzieren. Eine große Rolle spielt die Passform der Sehhilfe.

Das Modell sollte nicht verrutschen und angenehm zu tragen sein. Zudem ist es ratsam, das Gewicht der Lesebrille zu berücksichtigen. Eine Fassung zwischen 5 und 15 Gramm ist ideal.

  • Vor dem Kauf einen Augenarzt oder Optiker konsultieren, um die aktuelle Fehlsichtigkeit zu erfassen.
  • Fertiglesebrillen sind nur zu empfehlen, wenn die Sehschwäche auf beiden Augen gleich ist und den Dioptrien der angebotenen Modelle entsprechen.
  • Hochwertige Gläser wählen, die kratzfest und entspiegelt sind.
  • Um Komfort bei längerem Tragen sicherzustellen, auf die Passform und das Gewicht achten.
  • Probetragen ist vor dem Kauf ratsam, damit ein optimaler Sitz gewährleistet werden kann.
  • Beim Kauf im Geschäft die Rückgaberichtlinien des Shops beachten.

Wie pflegt man eine Lesebrille richtig?

Wer mit der Haltbarkeit einer Lesebrille Erfahrungen im negativen Sinne gesammelt hat, sollte auf die richtige Pflege der Sehhilfe achten. Zum Reinigen der Gläser ist ein sauberes Mikrofasertuch geeignet. Dieses vermeidet Kratzer durch den Säuberungsvorgang und sorgt für einen optimalen Reinigungseffekt.

Hartnäckige Flecken können mit Wasser und einem milden Spülmittel behandelt werden. Nicht zu empfehlen sind feuchte Reinigungstücher, da diese einen Film hinterlassen, der die Gläser trübt. Reinigungsmittel, die Alkohole und Lösungsmittel wie Isopropanol enthalten, sind insbesondere für Kunststoffgläser ungeeignet.

Taschentücher und die Ärmel der Kleidung verreiben Staub- und Schmutzpartikel eher und können Kratzer auf den Gläsern hervorrufen. Zwingend zu vermeiden sind Poliermittel, da sie die Glasoberfläche abtragen und die Dioptrienwerte durch ein Verringern der Glasdicke verändern. Zur Aufbewahrung bei Nicht-Gebrauch ist ein Etui in der richtigen Größe essenziell. Es ist ratsam, die Sehhilfe darin stets auf den Bügeln abzulegen, damit die Gläser geschont werden.

Welche Arten an Lesebrillen gibt es?

Lesebrillen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Die Sehhilfe gibt es für Erwachsene sowie Kinder und mit zusätzlichen Funktionen wie einem Blaulichtfilter zum Abfangen des blau-violetten Lichts von Bildschirmen.

Lesebrille für Herren

Für Männer stehen Lesebrillen mit eckigem und markantem Gestell zur Verfügung. Vor allem bei einer runden Gesichtsform kommen kantige Formen gut zur Geltung. Für quadratische Gesichtsformen eignen sich filigrane Modelle. Die Farbe des Gestells ist meist in dezenten Tönen wie Braun, Beige und Schwarz gehalten. Neben geradlinigen Metall- und Kunststofffassungen gibt es auch die bekannte Pilotenbrille als Lesehilfe.

Lesebrille für Damen

Eine Brille zum lesen für Damen zeichnet sich durch mehr Farbe und zierliche Formen aus. Ob in knalligen Tönen, ganz dezent oder mit Strass – die Auswahl ist groß und bedient jegliche Geschmäcker. Eine für Frauen gefertigte Lesebrille ist im Vergleich zu Modellen für Männer oftmals leichter und besticht durch eine weniger markante Formgebung. Wer es maskuliner mag, kann durchaus zum auftragendem Gestell im kantigen Stil greifen.

Lesebrille für Kinder

Eine Lesebrille für Kinder überzeugt mit Gestellen in kräftigen Farben und tollen Mustern. Mögen die Kleinen Elefanten, Tiger und Co., lassen sich Varianten mit passendem Tiermotiv erwerben. Die Modelle für Kinder sind kleiner als Brillen für Erwachsene und größtenteils mit Bügeln ausgestattet, die auch bei einem lebhaften Leseerlebnis einen idealen Sitz gewährleisten und nicht verrutschen. Für Kinder werden vorwiegend Fassungen mit rundlichen Formen angeboten.

Ausgefallene Lesebrillen

Für eine extravagante Optik hält der Handel ausgefallene Lesebrillen bereit. Hier kommen auffallende Formen, Farben und Muster sowie untypische Materialien zum Einsatz, mit denen Träger ihren persönlichen Stil unterstreichen können. So gibt es beispielsweise Gestelle aus Holz, aus Gold und aus Naturhorn. Die Farb- und Designauswahl reicht von Neontönen über spezielle Motive bis hin zu Karo- und Blumenmustern. In puncto Formgebung und Stil sind kaum Grenzen gesetzt. Wer mag, kann die Lesebrille im Sixties-Look und anderen Vintage-Stilen oder mit Nieten am Gestell erwerben.

Lesebrille mit Blaulichtfilter

Lesebrillen mit Blaulichtfilter schirmen schädliches Blaulicht ab, das vom Bildschirm eines Computers, Smartphones, Laptops und Tablets ausgestrahlt wird. Das Licht kann trockene Augen und eine schnellere Ermüdung hervorrufen und die Konzentration negativ beeinflussen. Zudem stört das von technischen Geräten erzeugte Blaulicht die Melatoninbildung und damit den Schlafrhythmus. Blaulichtfilter lassen sich auch nachträglich in die Brillengläser integrieren.

Lesebrille mit Halbrand-Fassung

Bei einer Halbrand-Fassung sind die Gläser der Lesebrille nicht komplett eingerahmt. Dadurch sind sie leichter im Gewicht und damit angenehmer zu tragen. Die Modelle weisen häufig eine rechteckige Form auf und sind schmal geschnitten. Die Lesebrille wirkt im Vergleich zu den Varianten mit Vollrand zurückhaltender und unauffälliger. Allerdings kosten die Modelle in der Regel mehr und sind nur bedingt als Fertigprodukt erhältlich.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Lesebrille.

Wie teuer ist eine Lesebrille?

Fertiglesebrillen gibt es bereits für unter 20 Euro im Handel. Für ein individuell angefertigtes hochwertiges Modell ist mit mindestens 50 Euro zu rechnen.

Worin unterscheidet sich die Lesebrille von einer Bildschirmbrille?

Eine Computerbrille ist für Distanzen zwischen 50 und 70 Zentimetern ausgelegt, was der Entfernung zwischen Anwender und PC-Bildschirm entspricht. Die Modelle sind zudem oftmals mit Blaulichtfilter versehen.

Wieso kann eine Lesebrille Verspannungen im Nacken mindern?

Da eine Lesebrille das Sehen im Nahbereich verbessert, werden Muskelverspannungen durch eine angestrengte Haltung reduziert.

Wann ist eine Lesebrille zu schwer?

Eine Brillenfassung inklusive Gläsern sollte ein Gewicht von 50 Gramm nicht überschreiten.

Wie sitzt eine Lesebrille optimal?

Eine Brille zum lesen sollte, ohne Druck zu erzeugen, waagerecht auf der Nase sitzen und idealerweise nicht an den Schläfen anliegen.

Fazit

Damit eine Brille zum lesen ihre volle Wirkungsweise entfalten kann, ist ein Modell passend zur Sehstärke der Augen auszuwählen. Liegt die Prüfung des Ausmaßes der Fehlsichtigkeit ein paar Jahre zurück, ist der Gang zum Augenarzt oder Optiker ratsam. Sind die erforderlichen Dioptrien der Gläser bekannt, lässt sich darauf abgestimmt die geeignete Sehhilfe anfertigen.

Um deutlich Kosten zu sparen, kann ein Fertigprodukt erworben werden. Hier ist zu beachten, dass beide Gläser der jeweiligen Modelle über einheitliche Werte verfügen und nur selten zu 100 Prozent auf die Bedürfnisse des fehlsichtigen Trägers optimiert sind. Beim Gewicht gilt, je geringer dieses ist, desto höher ist der Tragekomfort.

Gestell und Gläser sollten deshalb zusammen nicht mehr als 50 Gramm wiegen. Ein idealer Sitz ist gewährleistet, wenn die Lesebrille sicher und waagerecht auf der Nase liegt, die Schläfen gar nicht oder nur minimal berührt und keinen Druck erzeugt. Ein Probetragen vor dem Kauf ist ratsam, um ein angenehmes Tragegefühl und eine optimale Passform zu garantieren.

Relevante & informative Links zur Lesebrille.

Im Internet gibt es viele Foren, Blogs und Webseiten, wir stellen Ihnen hier ein paar Webseiten vor: